10.11.2025
Für das Projekt „Nahtlos Natur“ errang die Eifeler Gartenbaufirma Leufgen den 2. Platz beim TASPO Award 2025
Üttfeld/Weiswampach/Berlin (red/boß) Mit Leidenschaft, Präzision und einem feinen Gespür für die Harmonie zwischen Mensch und Natur hat sich Gartenbau Leufgen aus Ütteld (Eifelkreis) auch in diesem Jahr
einen Platz unter den besten Gartenbaubetrieben Deutschlands gesichert. Nach dem 3. Platz im Jahr 2023 und der Finalteilnahme 2024 konnte das Team um Geschäftsführer Jens Leufgen nun beim TASPO Award 2025 den 2. Platz in der Kategorie „Bestes GaLaBau Projekt – Privatgarten“ erringen. Die feierliche Preisverleihung fand kürzlich im eleganten Grand Hyatt Hotel in Berlin statt. Der TASPO Award zählt zu den bedeutendsten Auszeichnungen der Branche und würdigt herausragende Projekte, Unternehmen und Innovationen, die den Gartenbau nachhaltig prägen. Er wird gerne auch als „Oscar der Grünen Branche“ bezeichnet.
Das ausgezeichnete Gartenprojekt „Nahtlos Natur“ steht sinnbildlich für die Philosophie des Unternehmens: die harmonische Verbindung von Architektur, Landschaft und Lebensqualität zu einem stimmigen Ganzen. Im Mittelpunkt steht ein naturnah modellierter Schwimmteich, der sich organisch in die Gartenlandschaft einfügt und die Grenzen zwischen gebautem Raum und Natur auflöst. Große Kalkstein-Findlinge strukturieren den Schwimm- und Regenerationsbereich, während ein umlaufender Kiesweg sowohl funktionales Entwässerungssystem als auch gestalterisches Element ist. Die insektenfreundliche Bepflanzung, bestehend aus heimischen Stauden, Gräsern und Wasserpflanzen, sorgt über das ganze Jahr hinweg für Blütenreichtum, Bewegung und ökologische Vielfalt. Dezente Lichtpunkte betonen am Abend die Formen von Wasser, Stein und Vegetation und schaffen eine stimmungsvolle Atmosphäre. „Unser Anspruch war es, einen Garten zu gestalten, der Natürlichkeit ausstrahlt, ohne technisch oder künstlich zu wirken – einen Ort der Ruhe und Beständigkeit, der täglich Freude schenkt“, erklärt Jens Leufgen. „Das Zusammenspiel von Wasser, Licht und Pflanze schafft eine Atmosphäre, die sich ständig wandelt und dennoch harmonisch bleibt.“ Die stimmungsvollen Aufnahmen des Projekts stammen von Thomas Leufgen (www.thomasleufgen.com), der mit seinem Gespür für Licht, Struktur und Perspektive die besondere Wirkung des Gartens eindrucksvoll eingefangen hat.
Besonders hervorzuheben sind die nachhaltige Bauweise und die präzise handwerkliche Umsetzung. Der Schwimmteich funktioniert komplett ohne chemische Wasseraufbereitung und reguliert sich durch biologische Prozesse im Regenerationsbereich selbst. Die verwendeten Materialien – Kalkstein, Kies und andere – stammen größtenteils aus regionalen Quellen und fügen sich durch ihre natürliche Textur harmonisch in die Umgebung ein. „Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern Teil unserer Haltung. Wir möchten zeigen, dass Ästhetik, Ökologie und Funktionalität keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig bereichern“, so Leufgen. Im Jahresverlauf entfaltet der Garten immer neue Stimmungen: zarte Blüten im Frühling, üppige Gräser im Sommer, warme Farbtöne im Herbst und klare Linien im Winter – ein Ganzjahresgarten, der lebt und inspiriert.
Hintergrund: Ein starkes Team mit Leidenschaft für Gärten: Mit knapp 30 Mitarbeitern an den Standorten Üttfeld (Deutschland) und Weiswampach (Luxemburg) realisiert Gartenbau Leufgen GmbH / SARL anspruchsvolle Projekte in allen Bereichen rund um den Garten und Landschaftsbau. Jedes Projekt entsteht aus einer Kombination von kreativer Planung, technischer Kompetenz und handwerklicher Liebe zum Detail – von der ersten Beratung über die Umsetzung bis hin zur Pflege. Das Erfolgsrezept liegt in der Haltung des Unternehmens: Jeder Garten ist ein Unikat, das mit Respekt vor der Natur gestaltet wird. Ziel ist es, Räume zu schaffen, die Menschen berühren, Entspannung bieten und Generationen überdauern.
Presse Gartenbau Leufgen GmbH
 Der Schwimmteich fügt sich organisch in die Gartenlandschaft ein und löst die Grenzen zwischengebautem Raum und Natur auf
INPUT: Gartenbau Leufgen erhielt im Jahr 2017 den INPUT-Award für eine originelle Erfindung der Wurzelbeseitigung |