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14.03.2025

Leseranfrage in Sachen "Eintracht-Wimpel in der INPUT-Redaktion" - mit Antwort

Immer wieder erreichen die Redaktion von input aktuell Leseranfragen über die verschiedensten privaten und gesellschaftlichen Themen. Zu Beginn des neuen Jahres wollen wir diesbezüglich einen Leserservice einrichtet und die Fragen, falls sie allgemeines Interesse haben, kurz und bündig beantworten.
Anfragen können an input-presse@t-online.de gerichtet werden.
Die Anfragen werden natürlich anonymisiert und vertraulich behandelt. Wenn Sie es allerdings wünschen, stellen wir auch gerne Ihren Namen dazu.


Leseranfrage: "Wie kommt ein Eintracht-Frankfurt-Wimpel in die INPUT-Redaktion?"

Antwort: "Mein Vater kam aus Frankfurt, und so wurde ich automatisch als Kind Eintracht-Fan. Ich habe dann in den Ferien bei Verwandten in Frankfurt immer wieder Spiele und Trainings besucht. Das hat ein Leser erfahren und hat mir dann vor einigen Jahren einen Wimpel überreicht.
Heinz-Günter Boßmann


Leseranfrage: "Haben Sie schon Hinweise, dass die CDU eine Kandidatin für die Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Prüm vorschlägt? Carolin Hostert-Hack aus Winterspelt und Gudrun Breuer aus Winringen werden wohl gehandelt."
Antwort: Nein.
Aber die SPD soll wohl einen Kandidaten für den Stadtbürgermeister von Prüm stellen, wenn …


Leseranfrage: "Den Gräueltaten mit mehreren Toten und Verletzten durch Ausländer in Magdeburg und Aschaffenburg waren wohl Versäumnisse und Nachlässigkeiten der Behörden vorausgegangen.
Wie kann so etwas in unserem Rechtsstaat passieren, zumal der kleine Bürger oft die Härte des Gesetzes zu spüren bekommt?
Außerdem haben bei mehreren Bedrohungen und Gefährdungen mit Kreuzhacke, Spaten und durch einen PKW-Fahrer in einer beschaulichen Eifelstadt Schiedsmann, Staatsanwaltschaft, Gericht und Behörden die Eingaben zurückgewiesen.
Gott-sei-Dank gab die Polizei in allen drei Fällen ein gutes Bild ab und konnte die Täter stellen.
Mir fiel auf, dass bei Ihnen darüber nichts zu lesen war, obwohl Sie sonst bei Polizeithemen aktuelle Berichte bearbeiten."


Foto Recherchegruppe Drohne: Tatort in einer Eifelstadt

INPUT-Antwort:
Obwohl es außerhalb unseres Arbeitsgebietes liegt, haben wir über die Vorfälle in Magdeburg (siehe input-Suchmaschine linke Spalte - Leserservice) und Aschaffenburg (siehe Gast-Kommentar) wegen der Grausamkeit der Taten berichtet. In unserer über 40-jährigen journalistischen Tätigkeit und beruflichen Einblicke in Hintergründe sind wir auch immer wieder überrascht und auch sprachlos, was alles so passiert. Aber der freie und unabhängige Journalismus darf nicht sprachlos bleiben, sondern muss berichten und einordnen.
Was die Taten in Magdeburg und Aschaffenburg anbelangt, beobachten wir immer wieder politische Unstimmigkeiten der demokratischen Parteien, vorhandene Gesetzeslücken, mangelhafte Kommunikation unter den zuständigen Behörden und einen augenblicklichen Zeitgeist. Das soll keine Entschuldigung für die Taten sein. Hier muss sich dringend etwas ändern.
Was die Vorfälle in der Eifelstadt gegenüber Journalisten und einem erkrankten und behinderten Rentner-Ehepaar angeht, liegt wohl offensichtlich seitens der Behörden ein sogenannter "Denkmalschutz" vor. Das bedeutet, eine Person genießt einen besonderen Schutz und kann sozusagen machen, was sie will.
Hier laufen noch entsprechende Recherchen und Verfahren, sodass wir erst zu einem späteren Zeitpunkt berichten können, was dann auch Gegenstand eines Buches für einen Eifelkrimi sein wird.