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20.09.2023

Neue Mobilfunk-Station in Ferschweiler - Weitere werden in der Westeifel folgen

Eifelkreis (red/boß) Meilenstein im Infrastruktur-Projekt „Mobilfunk für den Eifelkreis Bitburg-Prüm“: Vodafone hat in Ferschweiler am „Lichterhof 2“ eine Mobilfunkstation in Betrieb genommen und damit ein Funkloch

in der mobilen Breitbandversorgung beseitigt. Insgesamt 2.000 Einwohner und Gäste wurden durch den Bau des neuen Standortes erstmals an die mobile Datenautobahn von Vodafone angeschlossen. Die neue LTE-Station ermöglicht Notrufe und Warnungen vor Katastrophen. Mit der Eröffnung dieser LTE-Mobilfunkstation hat Vodafone zugleich die nächste Ausbaustufe für sein Mobilfunknetz im Eifelkreis Bitburg-Prüm gestartet. Bis Mitte 2024 wird Vodafone insgesamt 12 weitere Mobilfunk-Bauprojekte in dem Landkreis realisieren, um Funklöcher zu schließen, das bestehende Netz zu verstärken und darüber hinaus das 5G-Netz immer weiter in die Stadt zu bringen.
„Mobilfunk ist ein Stück Lebensqualität - und zugleich ein wichtiger Infrastruktur-Faktor für die heimische Wirtschaft und für Arbeitsplätze. Und die Bürger nutzen die Netze sehr gerne - etwa um in sozialen Medien aktiv zu sein, Videos in HD-Qualität anzuschauen, Events aus Kultur und Sport wie die Fußball-Bundesliga und Champions League im Live-Stream zu verfolgen oder sich in Nachrichtenportalen von Zeitungen und anderen Medien zu informieren. Dieser starken Nachfrage der Bevölkerung tragen wir Rechnung, indem wir - wie hier in Ferschweiler - Funklöcher schließen und mobile Datenautobahnen ausbauen“, sagt Vodafone-Technikchefin Tanja Richter.
Die neuen Antennen unterstützen zudem die neuesten Varianten der Notruftechnologie AML und des Katastrophen-Warnsystems Cell Broadcast: Dank AML wird bei einem Notruf an die „112“ der Standort des Anrufers automatisch an die Rettungsleitstelle übertragen, sodass die Retter den Unglücksort sehr schnell finden. Und dank der neuen Technologie Cell Broadcast, die in allen Mobilfunkstationen installiert ist, wird die umliegende Bevölkerung via Smartphone vor Gefahren wie Großbrände, Gasexplosionen, Überflutungen usw. gewarnt.
Bis Mitte 2024 wird Vodafone im Eifelkreis Bitburg-Prüm weitere Mobilfunk-Bauprojekte realisieren, um Funklöcher zu schließen sowie die Breitband-Kapazitäten und Geschwindigkeiten zu steigern. Konkret wird Vodafone in den nächsten Monaten unter anderem fünf neue Standorte in Bickendorf (2x), Gransdorf (2x) und Malberg in Betrieb nehmen und vier bestehende Mobilfunkstationen in Habschied, Lichtenborn, Mettendorf und Arzfeld erstmals mit der Breitbandtechnologie LTE ausstatten, um Funklöcher in der mobilen Breitbandversorgung zu beseitigen. Zudem werden zwei bestehende Standorte in Lichtenborn und Arzfeld  zu 5G-Stationen aufgewertet, in dem dort erstmals 5G-Technologie installiert wird. Darüber hinaus erhält eine vorhandene Breitband-Station in Bitburg zusätzliche Antennen, um die Kapazitäten im Einzugsgebiet der jeweiligen Stationen weiter zu erhöhen.          
Ziel der Vodafone-Ausbauoffensive ist es, das bestehende Mobilfunknetz weiter zu verstärken und zudem die gesamte Bevölkerung nach und nach an das 5G-Netz anzubinden. Dabei soll die 5G-Anbindung aller besiedelten Gebiete in dem Landkreis bis 2025 vollendet sein.

Presse Vodafone Deutschland