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14.09.2018

Ombudsfrau der DG setzt sich für die Rechte der deutschsprachigen Bürger ein

Eupen/St. Vith (boß) Besonders aus Deutschland zugezogene Bürger stoßen oft in Belgien unter anderem bei Behörden auf eine Sprachbarriere.Immer wieder kommt es vor, so die Ombudsfrau der DG Marlene Hardt,

dass in Ostbelgien wohnhafte Deutsche auf Französisch angeschrieben werden. Auch findet man auf den Webseiten der Wallonischen Region kaum Informationen in deutscher Sprache.
Aus diesem Grund wird am Mittwoch, dem 19. September, die Ombudsfrau und der Präsident der ständigen Kommission für Sprachenkontrolle ein Zusammenarbeitsabkommen unterzeichnen. Diese Abkommen stärkt die Rolle der Ombudsfrau in Ihren Bemühungen, die Rechte der deutschsprachigen Bürger in Verwaltungsangelegenheiten in Belgien besser zu schützen.

www.dg-ombudsfrau.be
Gratis-Rufnummer: 0800 987 59