Drei Versuche von Enkeltrickbetrug in der belgischen Eifel

St. Vith/B. (red/boß) Der ostbelgischen Polizeizone Eifel wurden erneut drei Fälle von ‚Enkeltrickbetrügern‘ gemeldet. Die Vorgehensweise ist immer noch die gleiche: Eine Person ruft an und fragt,

ob der Angerufene wisse, wer am Telefon sei. Das potentielle Opfer erwähnt dann meist den Namen eines Verwandten oder Bekannten. In dem darauffolgenden Gespräch wird das potentielle Opfer gezielt um einen Geldbetrag gebeten. In einem gemeldeten Fall ging es zum Beispiel um einen ‚dringenden‘ Immobilienkauf.
Die Übergabe an einen Dritten wird dann vereinbart und eine dem potentiellen Opfer unbekannte Person, beispielsweise eine vermeintliche Bankangestellte, kommt zum vereinbarten Treffpunkt.

Die Polizei rät: Machen sie ihr soziales Umfeld auf diese ‚Masche‘ aufmerksam, um einem Schaden vorzubeugen. Jeder Fall sollte der Polizei gemeldet werden.
 
Presse Polizeizone Eifel
 

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