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21.02.2017

Hilfeschreie an der Mosel am frühen Dienstagmorgen

Trier (red/boß) Am Dienstagmorgen gegen 6.10 Uhr hörten Zollbeamte gellende Hilfeschreie aus Richtung Mosel. Die Zöllner vermuteten, dass sich eine Person in der Mosel in Höhe Katharinenufer in Not befinden könne.

Sie alarmierten die Feuerwehr, die mit dem Wasserrettungszug ausrückte. Mit dem Boot St. Barbara suchten sie die Mosel zwischen den beiden Brücken ab. Die Polizei nahm ebenfalls Ermittlungen auf.
Im Rahmen der weiteren Absuche stellte man schließlich fest, dass die Schreie aus der gegenüberliegenden Psychiatrie des Mutterhauses kam. Warum die Bewohnerin auf dem Balkon stand und um Hilfe rief, ist nicht bekannt.