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21.02.2017

Chili - Was steckt hinter der feurigen Pflanze

PR-Bericht (red) Chili gehört auf der ganzen Welt zu den beliebtesten Gewürzen. Damit wird den verschiedensten Speisen die optimale Schärfe verliehen. Doch Chili kann noch viel mehr, denn es hat viele positive gesundheitliche Wirkungen auf den Körper.

Der folgende Ratgeber erläutert alles Wissenswerte zu den gesundheitlichen Vorteilen und den Einsatzgebieten.


Foto CC0 License: Chili - das gesunde Gewürz

Was ist Chili und warum ist es eigentlich so scharf?
Bei den aus Mittel- und Südamerika stammenden Chilis handelt es sich um die Früchte der Gewürzpaprikapflanze. Christoph Kolumbus brachte sie im 15. Jahrhundert nach Europa. Der Grund dafür, dass die Chili so scharf und feurig ist, ist das enthaltene Capsaicin. Je mehr davon darin steckt, umso schärfer ist die Chili auch. Es gibt viele verschiedene Chili-Sorten, beispielsweise Jalapeño. In der asiatischen Küche ist das Thai Chili unverzichtbar. Als weltweit schärfste Chili gilt die Bhut-Jolokia. Doch auch hierzulande findet die Chili eine vielfältige Verwendung und wird gern eingesetzt. Das Gewürz ist aus den meisten Haushalten nicht mehr wegzudenken.

Die Vorteile von Chili auf die Gesundheit
Unsere Nahrung kann die beste Medizin sein. Die Voraussetzung ist allerdings, dass sie gesund ist. Eine besondere Stellung nehmen hierbei auch die Gewürze ein, zum Beispiel Chili. Das Gewürz heizt den Körper so richtig ein. Dadurch wird der Stoffwechsel ganz erheblich angeregt. Magen und Darm werden ordentlich in Schwung gebracht. Dies sorgt für eine bessere Verdauung. Dadurch hilft die Chili auch beim Fettabbau. Bei Erkältungen wirkt das Gewürz schleimlösend. Die Nase wird befreit und das Abhusten fällt leichter. Es stärkt zudem aufgrund der enthaltenen Vitamine C und E sowie der Carotinoide das Immunsystem, schützt die Arterien und den Körper vor Infektionen und kann Erkrankungen wie Bluthochdruck oder sogar Krebs vorbeugen. Chili hellt zudem die Stimmung auf, bringt den Kreislauf in Schwung, fördert die Durchblutung und wärmt kalte Hände und Füße auf. Auch Diabetiker profitieren vom Konsum der Chili, denn die Sensitivität zu Insulin wird verbessert. Das Gleiche gilt für die Blutzucker- und Blutfettwerte bei einem regelmäßigen Konsum.

Verwendungsmöglichkeiten von Chili
Chili sollte regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Wer sich damit anfangs schwer tut, sollte bedenken, dass man sich an scharfes Essen gewöhnen kann. Es muss nur regelmäßig trainiert werden. Eine gute Möglichkeit ist es, hochwertiges natives Olivenöl Chili zu verwenden, das unter neff.de erhältlich ist. Chili-Olivenöl eignet sich wunderbar zum Dünsten, Braten, Würzen sowie als Grundlage, um damit köstliche und gesunde Essig-Öl-Salatsaucen herzustellen. Das Chili-Öl kann ganz nach Bedarf für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Für alle Speisen, die einen Hauch Schärfe erhalten sollen, eignet es sich, zum Beispiel auf einer Pizza, in einer Pasta, Suppe, Soße, zum Fisch oder gegrilltem Gemüse. Auch in Füllungen und Teigen kann es eingesetzt werden. Die Dosierung kann wie gewünscht erfolgen und schrittweise gesteigert werden. Das Olivenöl Chili ist jedoch nicht nur perfekt zum Kochen, sondern kann auch roh genossen werden. Käse beispielsweise bekommt mit dem Chili-Öl eine peppige Note. Des Weiteren können Ofenkartoffeln damit verfeinert werden. Einige Tropfen des Öls auf dem Tellerrand sorgen außerdem für ein pikantes und farbenfrohes Finish.

Fazit
Es gibt wahrscheinlich kaum eine bessere Art, Medizin einzunehmen, als mit Gewürzen wie Chili, die zudem gut schmecken und die verschiedensten Speisen verfeinern. Das Olivenöl Chili kann auf vielfältige Weise und ganz nach Belieben eingesetzt werden. Scharfem Essen wird zudem eine erotisierende Wirkung nachgesagt. Der Genuss sollte regelmäßig, allerdings in Maßen erfolgen. Bei einem empfindlichen Magen und bei Menschen, die unter dem Reizdarmsyndrom leiden, können große Mengen Chili zu Sodbrennen und Verdauungsproblemen führen. Kleine Kinder sollten das scharfe Gewürz ebenfalls nicht verzehren.
Im Bedarfsfalle den Rat eines Arztes einholen.